Samstag, 30. Juli 2016

Neeeeeeeeeeeeeein - Der Fehlschlag

Dieser Anhänger hat mir so ein paar Dinge beigebracht.
Erstens, es ist leichter für mich, eine Spirale gegen den Uhrzeigersinn zu machen als im Uhrzeigersinn. Das ist wahrscheinlich so ein Rechtshänderding.
Zweitens, fühl dich nicht sicher, bevor du etwas tatsächlich und wahrhaftig beendet hast.
Drittens, ich kann ja so ein Rohling sein.
Viertens, manchmal möchte eine Spirale einfach eine Spirale bleiben.

Worum geht es hier nun also?

Ich habe kürzlich einen Anhänger aus einer Hälfte eines aufgeschnittenen Ammoniten und Kupferdraht gemacht und er ist ziemlich cool geworden. Die offensichtliche Konsequenz war, jetzt noch die andere Hälfte zu verarbeiten.
Natürlich sah sie nicht genau wie die erste aus. Ich machte ein anderes Webmuster, die kleinen Spiralen und die Öse waren an anderen Stellen am Anhänger, und die Spirale, die der des Fossils folgt, war etwas größer und nicht ganz so eingedreht.
Alles sah gut aus. Der Anhänger war fast fertig.
Nur noch diese Drähte ein bißchen mehr anziehen und abflachen - KRACKS!

Was zum .... nein. Neeeeeein. Aber ... ernsthaft jetzt?
Jepp. Ernsthaft. Der Ammonit hatte mehrere Risse. Ich meine, hey, nur ein paar winzige Stückchen waren herausgefallen. Gut zu wissen, daß mein Drahtrahmen ihn sicher hielt, aber ... ernsthaft jetzt? Kaputt? Jetzt??

Natürlich war mein erster Gedanke, das ganze Ding rauszuschmeißen. Aus meinen Augen, du .... du verräterisches Fossil! Es ist keine Entschuldigung, daß du Millionen Jahre alt bist.
Andererseits weiß ich, daß ich es übertrieben habe. Ich habe dich bis zum Äußersten getrieben und du konntest dem Druck nicht standhalten. Es war meine Schuld.

Ich beschloß ihn als Erinnerung zu behalten - vielleicht an die Wand zu hängen oder an einen Kette und dann an einen meiner Teddys - aber natürlich mußte ich etwas tun, um sicherzugehen, daß die Teile auch wirklich zusammenhielten.
*unheilvolle Musik* Klebstoff. Oh je. Ihr wißt, daß Klebstoff und ich eine irgendwie wacklige Beziehung führen. Zugegeben, hier gab es nichts, was ich noch verderben konnte außer vielleicht mich selber an den Anhänger zu kleben.
Ich gab Klebstoff auf beide Seiten des Anhängers und ließ ihn trocknen. Witzig, der Klebstoff auf der Vorderseite des Steins hatte sich in einer kleinen Rinne in der Mitte abgesetzt, die ich zuvor nicht einmal bemerkt hatte. Ich trug großzügig mehr Klebstoff auf, bis die Oberfläche glatt aussah. Drei Schichten später kann man die kleine Rinne immer noch sehen, und ich beschloß es so zu lassen.
Jetzt hoffe ich nur, daß ich wirklich etwas hieraus gelernt habe! ;-)

Freitag, 29. Juli 2016

Pack die Vorräte an - Schlangenring

Ich webe immer noch mit Draht. Als ich diesen hellbläulich-grünlichen Cabochon in einer meiner geheimnisvollen Büchsen fand, wo ich Draht und extrem hoffnungslose WIPs aufbewahre, wollte ich nur einen einfachen Anhänger daraus machen.
Zuvor hatte ich versucht, ihn zum Hintergrund für eine Weide mit Daggerperlen als Äste zu machen, aber als mir das selbst nach dem dritten Versuch noch nicht gefiel, landete er einfach in der Büchse.

Heute befreite ich ihn aus seiner Häkelfassung und begann in einer Mischung aus hellgold und silber zu weben. Ziemlich bald beschloß, daß er einen netten Ring abgeben würde. Als ich mich dann um die Drahtenden kümmern wollte, die in alle Richtungen hinausstanden, dachte ich, es wäre witzig, ein paar davon über den Stein laufen zu lassen.

And diesem Punkt flüsterte mir Sallah ins Ohr "Aspisvipern ... sehr gefährlich. Du gehst am besten zuerst." Nicht in echt natürlich, ich habe in diesem Moment nicht Jäger des verlorenen Schatzes angeschaut (folgt dem Link, wenn ihr nicht wißt, wovon ich rede ;-)).
Ihr seht vielleicht keine Schlange, die über den Stein gleitet, ich jetzt schon.

Mittwoch, 27. Juli 2016

Oldies but Goodies - Glücklich

"Always look on the bright side." Immer auf das Gute schauen, leicht gesagt, nicht immer so leicht getan. Was ist Glück? Keine Angst, ich werde jetzt hier nicht psychologisch. Sagen wir nur, daß Glück in kleinen oder großen Dingen liegen kann.
Ich bin glücklich, wenn sich Greebo in meinen Arm schmiegt und seinen kleinen Kopf auf meine Schulter legt. Ich bin glücklich, wenn ich um 5 Uhr morgens aufwache und dann begreife, daß Samstag ist und ich wieder einschlafen kann. Ich bin glücklich, wenn eine neue DVD-Bos in der Post ist und ich bin glücklich, wenn ich ein Schmuckstück fertiggemacht habe, das ich wirklich mag.
Ah, ihr habt bemerkt, was ich da getan habe, nicht wahr?
Natürlich war das die Überleitung zur Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge für diese Woche.
Dies sind Stücke, die unsere Mitglieder glücklich gemacht haben und vielleicht bringen sie auch euch zum Lächeln. Wir brauchen ganz sicher mehr Lächeln in diesen Zeiten.


1 und 6 RioRita
2 und 9 Jewelry Art by Dawn
3 und 7 MC Stoneworks
4 und 5 Cat's Wire
8 und 10 Violetmoon's Corner

Dienstag, 26. Juli 2016

Handgemacht gegen massenproduziert

Es ist Zeit für den JAC Blog Carnival und diesmal ist es ein Thema, das sehr wichtig nicht nur für uns Mitglieder der Jewelry Artisans Community ist. Ich habe es für den Titel ein wenig abgekürzt, tatsächlich hieß es "sich in einer massenproduzierten Welt behaupten oder massenproduziert gegen handgemacht".
Oh nein, nicht schon wieder das, denkt ihr vielleicht. Es ist ein nie endendes Thema. Es ist ein Thema voller Vorurteile, Klischees, einer Menge Emotionen - und Geld. Ich frage mich, ob es einen guten Roman abgeben würde. Vielleicht hat schon jemand einen geschrieben. Die Reise eines Künstlers ... eines Kunsthandwerkers ... eines Bastlers ... wartet. Das ist tatsächlich der Startpunkt. Als allererstes streiten sich die Leute darüber, was was ist, und auch das ist ein nie endendes Thema. Ich werde heute meine Finger davon lassen.
Stattdessen werde ich die Sache ausschließlich von meiner persönlichen Sicht aus anpacken. Dies spiegelt meine Erfahrungen, meine Gefühle und mein Leben als jemand, der mit seinen eigenen (nicht so) kleinen Händen Schmuck macht (erkennt ihr, wie ich raffiniert vermieden habe, mich als eins der obengenannten Dinge zu bezeichnen?).

Zunächst eine kleine Einführung für die, die diesem Blog nicht folgen und meine Geschichte nicht kennen.
Im Fernsehen kam etwas über Etsy und die "handmade Revolution", ich hatte niemals davon gehört, fing an zu stöbern, stolperte über ein Drahthäkelstück und sprang mit einer Spule Kupferdraht und dem einzigen Häkelhaken, den ich besaß, ins kalte Wasser.
Sehr bald nach meinen ersten überwiegend jämmerlichen Versuchen fand ich das Forum, das heute JAC ist. Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als ich ein Paar aus Kupferdraht gehäkelte Scheiben-Ohrringe mit blauen Crackleperlen postete. Dann machte mir eine Freundin das wunderbare Geschenk eines netten kleinen Perlenvorrats. Ich postete mehr und bekam genug Ermutigung, um meinen ersten Shop zu eröffnen, auch wenn ich das sehr im geheimen tat. Ich besorgte mir endlich die erste Spule mit Sterlingsilber und experimentierte weiter. Ich fing an, neue Techniken auszuprobieren.
Ihr versteht schon, ich bin Autodidakt.

Das bringt mich zu meiner ersten kleinen Geschichte. Ein Bekannter sah eines meiner Shoplistings. Der Preis war definitiv nicht hoch gemessen an Material- und Zeitaufwand - wir Kunsthandwerker tendieren dazu, den Preis zu niedrig anzusetzen - aber er sagte: "Das würde ich dir nicht zahlen." Ich fragte ihn warum, denn gerade hatte er noch gesagt, das würde ihm gefallen, und er antwortete "du hast das nicht gelernt". Es war ein Drahthäkelstück. Ich sagte ihm, daß ich in der Schule gelernt hatte, mit Wolle zu häkeln, und er sagte "ja, aber nicht mit Draht", aber natürlich konnte er mir nicht sagen, was er denn meinte, wo ich das hätte lernen sollen, damit er meine Arbeit schätzen könnte.
Jahre später macht mich das immer noch nachdenklich. Jahre an Übung, Versagen, Erfolg, Kreativität, Leeres-Hirn-Syndrom, Selbstvertrauen, Selbstzweifel - es ist manchmal eine ganz schöne Achterbahnfahrt.
Was wollte er denn haben? Ein Universitätsdiplom im Drahthäkeln? Ein Papier, das ihm sagte, das ich einen Kurs belegt hatte bei ... nun ja, jemandem, der ein Diplom im Drahthäkeln hat? Was wenn er nicht gewußt hätte, daß ich das gemacht habe? Was wenn er er es auf einem perfekt ausgeleuchteten Profifoto gesehen hätte oder in einem Magazin oder sogar in einem Museum?

Viele Kunsthandwerker müssen mit diesen Situationen umgehen. Da gibt es die Leute, die einem sagen, daß ihre Nichte/Cousine/Schwester/Neffe/Sohn/etc. dies in ein paar Minuten machen könnten, und aus irgendeinem seltsamen Grund ist diese Nichte/Cousine/Schwester/Neffe/Sohn/etc. oft ungefähr fünf Jahre alt.
Oder es gibt die, die einem sagen, daß sie genau dasselbe Ding viel billiger bei einer Ladenkette bekommen können.
Wie steht es mit denen, die denken, man sollte ihnen etwas für wenig Geld geben, weil "ich dachte, du machst das, weil du Spaß daran hast, du solltest kein Geld für etwas nehmen, das du gern machst". Das kommt oft von Freunden und Familie (nicht meine, ich habe in dieser Hinsicht Glück).
Ähm, nein zu allem.
Wenn ich die Übung habe und Stunden brauche, kann deine Nichte das nicht in ein paar Minuten machen.
Du wirst dasselbe nicht billiger bekommen, weil es nicht dasselbe sein wird. Selbst wenn es für dich ähnlich aussieht, sind vielleicht allein schon die Materialien sehr unterschiedlich von denen, die du dort bekommst.
Wenn ich den "Familien- und Freunderabatt" geben will, entscheide ich das, nicht du.

Natürlich gibt es eine Zeit und einen Ort für Massen-produktionen, und es gibt eine Zeit und einen Ort für das Handgemachte. Nicht jeder kann sich Handgemachtes leisten, nicht jeder will das Geld dafür ausgeben. Es gibt Dinge, die ich gerne handgemacht kaufen würde, was ich aber nicht tun kann, bis ich endlich die Katzen an den Zirkus verkauft habe (damit habe ich ihnen in letzter Zeit häufiger gedroht).

Ich weiß das ...  Kunsthandwerker wissen das ... Künstler wissen das ... und dennoch bringt es einen manchmal zum Nachdenken, läßt einen denken, daß man irgendetwas falsch macht, läßt einen vielleicht sogar überlegen, ob man überhaupt weitermachen sollte.
Also WIE behauptet man sich da denn nun? Wie läßt man die Leute die Geschichte hinter dem, was man tut, erkennen? Man kann Bilder machen, man kann Videos machen, man kann den Prozeß erklären, wenn man an Messen teilnimmt,  kann man es direkt zeigen.
Selbst dann kann man sich nicht sicher sein, daß es jeder verstehen wird oder will, and manchmal verstehen es ja nicht einmal andere Kunsthandwerker.
Um offen zu sprechen, ich kenne keine Standardlösung. Ich werde die Hoffnung aber nicht aufgeben, daß es Leute gibt, die den Einsatz in einem Stück sehen, die Zeit, manchmal den Kampf, und die Liebe - und ja, den Spaß.

Es ist unmöglich, einen Post bilderlos zu lassen, also ist hier eins der HeatherCats, einer Kollektion mit viel meiner Zeit, Liebe und Spaß darin, und eins von Heathers Originalen, weil sie es immer schaffen, mich zum Lächeln zu bringen.




Jetzt holt tief Luft, und dann schaut euch an, was meine anderen JAC-Freunde dazu zu sagen haben. Ich werde mehr Links einfügen, sobald ich sie habe.

Violetmoon's Corner
Jewelry Art by Dawn 

Freitag, 22. Juli 2016

Pack die Vorräte an - Eintreten in die Welt des Drahtwebens

Wegen eines Sturzes habe ich ein Weilchen nicht an meine Vorräte gehen können, aber jetzt da mein Handgelenk gewisse Bewegungen wieder toleriert, hat sich das geändert.
Ich hatte schon früher zwei oder kleine Versuche mit einfachem Drahtweben unternommen, um zu sehen, ob sich das in meine Designs einbringen ließe.
Die ersten Stücke waren mit Kristall und einem facettierten Tigerauge, jetzt wollte ich schauen, ob ich auch etwas mit einem Cabochon oder einem Trommelstein machen konnte.
Sieht doch für den Anfang gar nicht so schlecht aus ...


Mittwoch, 20. Juli 2016

Oldies but Goodies - Reisen

Diese Woche ging es bei der Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge um Reisen, aber wißt ihr was, weder Flugzeuge noch Züge oder Autos sind bei den gezeigten Stücken aufgetaucht.
Schmuckleute, ich sag euch. Sie gehen auf Reisen und das erste, was sie in einer Stadt finden, ist ein Perlenladen. Sie suchen nach Charms, Muscheln, nichts ist sicher vor ihnen, wenn man sie nicht stoppt.
Heute nehme ich euch also mit nach Italien, Eilat, Vermont, Lake Tahoe und Cambridge - alles mit Hilfe von Perlen ;-) Und im Originalthread gibt es auch noch mehr zu sehen!


1 Violetmoon's Corner
2 und 3 Jewelry Art by Dawn
4 Cat's Wire
5 RioRita

Mittwoch, 13. Juli 2016

Oldies but Goodies - Ruhe

Wir leben in einer schnellebigen Welt, festgeklebt an unseren Telefonen und Computern, von allen möglichen Reizen umgeben, ständig mit Information bombardiert, von Lärm und Licht angegriffen - und meckernden Katzen. Oh wartet, das ist nur meine, die grad neben mir sitzt.
Wo war ich? Oh, richtig. Es ist genug, um einen manchmal in den Wahnsinn zu treiben (das gilt auch für die Katze). Menschen versuchen auf unterschiedliche Art, etwas Ruhe und Frieden zu finden, Zeit für sich selber, eine Auszeit vom alltäglichen Streß.
Diese Woche war Ruhe das Thema für die Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge. Ruhe ist auch für uns wichtig. Wir erreichen das zum Beispiel durch das Kreieren von Schmuck. Aber welche Art von Schmuck wirkt ruhig auf uns? Es war interessant zu sehen, daß wir dazu nicht unbedingt den gleichen Zugang hatten.
Für manche war es Farbe. Pastellfarben. Für mich war es Muster. Ein Mitglied stellte fest, daß sie Pflanzen ausgewählt hatte.
Was bringt euch Ruhe?


1 Jewelry Art by Dawn
2 MC Stoneworks
3 Cat's Wire
4 Violetmoon's Corner
5 RioRita

Montag, 11. Juli 2016

Schauen wir mal rein ...

Vor mehr als vier Jahren startete ich meine Montagsserie in einem Interview mit meiner Freundin Dawn. Leider habe ich damals sehr wenig Bilder ihrer Arbeit gezeigt und natürlich hat sich über die Zeit einiges verändert. Zum Beispiel besitze ich einen weiteren wunderschönen Anhänger, den Dawn mit einem Bild meiner Queen Mephista handbemalt hat, nachdem ich sie viel zu früh verloren hatte (wenn ihr mehr wissen möchtet, schaut hier nach). Dawn ist im Ruhestand und unter anderem sind sie und ihr Mann auf Reisen gegangen.

Eine ihrer Reisen führte sie zu einem Elefantenasyl in Thailand, dem Elephant Nature Park, von dem sie uns auf ihrem Blog erzählt.
Dawn hatte schon früher Mitglieder unseres alten Schmuckforums mit einem Elefantenarmreif beeindruckt. In einem älteren Oldies but Goodies Post erwähnte ich, wie schade es war, daß der lange WIP-Thread über diesen großartigen Armreif verloren ging, als das Forum zusammenbrach.
Ich kann aber noch diese Bilder zeigen.




Es gibt noch mehr Elefantenschmuck in Dawns Shop und 15% der Einnahmen gehen an den Elephant Nature Park!
Ich bin sicher, es wird bald noch mehr da sein - oder wie wäre es, wenn ihr Dawn etwas für euch machen laßt?



Handgemalte Elefanten-Kette


Elefantenring


Hill Tribe-Silber Elefantenohrringe

Genug Gerede von mir. Erfreut euch an ein paar mehr Bildern, habt einen guten Wochenstart und vergeßt nicht, bei Dawns Shop vorbeizuschauen!


Handgemalte Skorpion-Kette


Jaspiskette in Netztechnik


Ohrringe mit Papierperlen im Drahtkäfig


Geflochtenes Armband in keltischem Stil


Handgemalte Kette mit schwarz-weißem Schmetterling


Amethystkristall-Kette


Handgemalte Walfluken-Kette


Ring mit springender Forelle

P.S. Ich verdiene nichts an diesen Posts, ich zeige nur, was ich liebe. Wollte das bloß klarstellen ;-)

Mittwoch, 6. Juli 2016

Oldies but Goodies - Alles geht

Manchmal macht es Spaß, alle Regeln über Bord zu werfen, und das tut die Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge diese Woche.
Wir durften zeigen, was immer wir wollten, und ihr solltet die Chance nutzen, in den Thread zu klicken, um wirklich alles zu sehen.

Alles geht! :-)


1 Jewelry Art by Dawn
2 RioRita
3 MC Stoneworks
4 Cat's Wire
5 Violetmoon's Corner